Es ist,
was
es ist,
was
es ist.
FAKT!
WER
Realitäten, Zahlen und Daten. Oder anders ausgedrückt: Wahrheiten. Für Axel Suppantschitsch sind sie die Basis seiner Arbeit und damit das Maß aller Dinge. Der Ausgangspunkt. Von ihm aus erkennt er Strukturen, Muster und Prozesse. Darüber hinaus lebt die Intuition. Kein Widerspruch, ganz im Gegenteil.
Fakten trennen die Vernunft vom Aberglauben. Ziehen eine Grenze zwischen Objektivem und Subjektivem. Sie entstehen aus dem Tatsächlichen und sind damit eine exakte Wissenschaft.
Für Axel Suppantschitsch sind sie Orientierung. Sie haben kein Eigenleben, kein Wesen, aber sie zwingen ihn, in seiner Arbeit skeptisch zu bleiben, die richtigen Fragen zu stellen, sich zu öffnen und nachzudenken. Intuitiv legt er den Finger auf die Wunden, findet jene Stellen, die für eine Beratungsleistung wie diese relevant sind. Das schafft Mehrwert und Fakten, wo bisher vielleicht nur Vermutungen waren. In aller Beharrlichkeit.
Auf Fakten reduzieren lässt er sich dennoch nicht. Er legt sie lediglich seinen Empfehlungen zugrunde, zeigt Dysfunktionalitäten auf, optimiert Prozesse, denkt Strukturen und spürt, ob aufgestellte Hypothesen tauglich sind, oder eben nicht. Erfahrung spielt dabei eine große Rolle.
Axel Suppantschitsch ist FACT IS FACT und damit der Wahrheit verpflichtet. Zugegeben, die ist manchmal unangenehm, doch eben auch dringend notwendig. Das hat System. Und zwar schon eine ganze Weile.
A structured mind for better processing.
WARUM
Weil sich Systeme bewusst, und noch öfter unbewusst selbst organisieren. Das gilt für Dünen, Wolken, das Gehirn und auch für Unternehmen. Das ist gut, doch manchmal eben auch nicht.
Weil Organisationen ihre ganz eigene Kultur haben, in der Außen- und Innensicht (Selbst- und Fremdbild) oft weit auseinanderklaffen. Und weil ihre Fähigkeit, sich aus eigener Kraft zu verändern, begrenzt ist.
Weil sich Routinen einstellen, Aufgaben wuchern, Unschärfen entstehen, und erlernte Abläufe zunehmend Prozesse verlangsamen und Strukturen verkrusten lassen.
Weil Management oft ein System aus Dichtung und Wahrheit ist. Dabei würden Zahlen, Daten und Fakten eine klare Sprache sprechen. Der Unterschied zwischen Wort und Zahl ist nur der, dass sich bei weitem mehr Menschen von Worten als von Zahlen leiten lassen. Es ist die Bedeutung des Gewogenen und Gemessenen, die sich für sie deshalb nur schwer erschließt.
Weil Wahrheit niemals eine schlechte Nachricht ist, sondern die Chance auf Erkenntnis. Doch sie erfordert Mut. Mut, sie auszusprechen. Mut, sie anzunehmen. Mut, die Komfortzone zu verlassen. Das ist nie einfach, doch sie ist es wert.
Es sind die Zahlen, Daten und Fakten, an denen man es festmachen kann. Sie bilden die Basis für nachhaltige Veränderung.
WAS
Dysfunktionalitäten in Projektportfolios sind Symptome. Deren Ursachen gehen oft weit über die Projekte hinaus. Die Spitze des Eisbergs. Denn Projekte sind niemals freischwebenden Artefakte, sondern immer eng mit dem Unternehmen verbunden. Mit Wechselbeziehungen in alle Bereiche der Organisation.
Das Verstehen und Verändern komplexer Organisationen brauchen einen klaren Blick und viel Erfahrung. Insbesondere auch in der Projektorganisation. Darüber hinaus braucht es Konsequenz in der Umsetzung. Externe Unterstützung hilft dabei und hat ganz wesentliche Vorteile. Sie bleibt unvoreingenommen und konzentriert sich auf das Wesentliche. Unternehmensberatung ist weder Hexenwerk noch Raketenwissenschaft, sie ist eine bewährte und etablierte Form der Zusammenarbeit zwischen Klient und Consultant.
Ob Management Consulting oder Interim Management, Axel Suppantschitsch lebt diese Zusammenarbeit in aller Geradlinigkeit und bekämpft dabei nicht nur Symptome, sondern Ursachen. Ganz egal worin diese liegen.
WIE
Veränderungen entstehen aus Wahrheiten. Aus dem Hinsehen und Klarwerden. Mit Befindlichkeiten hat das gar nichts zu tun, sondern damit, das Unangenehme als Chance zu begreifen. Das braucht Mut und Haltung.
FAKT!
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